WISSENSWERTES ZU HAARAUSFALL
Unser Haar besteht aus einer harten Proteinstruktur in drei Schichten. Die innere Schicht bezeichnen wir als Medulla und die zweite Schicht als Kortex. Beide zusammen bestimmen auch die Farbe unserer Haare. Die äußere Schicht besteht aus Schuppen, die wie Dachziegel übereinanderliegen.
Haarfollikel
Haarfollikel werden im Mutterleib gebildet und sind in der 22. Schwangerschaftswoche bereits voll ausgewachsen. 5 Millionen davon sind über unseren ganzen Körper verteilt. Das ist auch das Maximum: Mehr Haarfollikel werden nicht gebildet. Auf einer behaarten Kopfhaut befinden sich etwa 90.000 Haarfollikel. Es macht auch einen Unterschied, welche Haarfarbe man hat: Rothaarige haben etwa 100.000, Dunkelhaarige 110.000 und Blondinen 140.000.
Der Haarbalg oder Haarfollikel ist ein tunnelartiges Segment in der Haut. An seiner Basis befinden sich kleine Blutgefäße, die den Haarfollikel versorgen. Am Haarfollikel befindet sich auch ein Haarmuskel. Wenn er sich zusammenzieht, stellt sich das Haar auf und Talg wird freigesetzt. Talg wird von der Talgdrüse produziert. Diese Drüse ist wichtig für den Zustand unserer Haare.
Haarwuchszyklus
Im Gegensatz zu anderen Säugetieren wachsen und fallen unsere Haare unabhängig von den Jahreszeiten aus. Das menschliche Haarwachstum hat den folgenden Zyklus:
Anagene Phase:
Katagene Phase:
Telogene Phase:
Fazit
Das Wissen über den Haarwuchszyklus lieferte uns wichtige Informationen. Informationen, die wir bei unserer Suche nach einem Mittel gegen androgenen Haarausfall und zur Unterstützung des normalen Haarwachstums verwendet haben. Nämlich:
Esthecin ist ein Zusammenspiel mehrerer natürlicher Inhaltsstoffe, die alle pflanzlichen Ursprungs sind. Darüber hinaus wurde für Esthecin eine innovative liposomale Technik entwickelt, die dafür sorgt, dass die Wirkstoffe tatsächlich in die Zellen der Haarfollikel aufgenommen werden.
Es wirkt!
Esthecin wurde jeweils von einer Gruppe Frauen und Männer mit androgenem Haarausfall getestet.
Alle Teilnehmer waren zufrieden. Ihre Haarqualität verbesserte sich und der Haaransatz verschob sich nach vorne. Dies war sowohl bei Männern als auch bei Frauen der Fall. Nebenwirkungen wurden nicht festgestellt.